Magnetresonanztomografie

Um aufschlussreichere Daten zu erheben, setzen Kieferorthopäden die Magnetresonanztomografie – kurz MRT – ein. Dieses bildgebende Verfahren ist einerseits vorteilhaft, weil nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit Magnetfeldern gearbeitet wird. Andererseits kann man mittels des Magnetresonanztomogramms auch Weichgewebe, wie zum Beispiel Muskeln darstellen.

Anhand der entstehenden Bilder ist Ihr Kieferorthopäde in der Lage, Fehlfunktionen im Kiefergelenk und weitere ernsthafte Erkrankungen zu diagnostizieren. Besteht bei Ihnen eine entsprechende Indikation, wie etwa langwierige, schwere Schmerzzustände, wird Sie der behandelnde Kieferorthopäde an spezialisierte Radiologen überweisen.

Magnetresonanztomograf

Magnetresonanztomograf

Magnetresonanztomograf

Seitenansicht eines Kiefergelenks

Seitenansicht eines Kiefergelenks

Seitenansicht eines Kiefergelenks

Zuletzt aktualisiert: 27.1.2014

Aktuelle Beiträge aus dem Fachbereich: Kieferorthopädie - Diagnostik - Magnetresonanztomografie